Warum gibt es die Manneskraft Academy?

Die heillige Verbindung von Herz, Hirn und Hoden. 

Warum gibt es die Manneskraft Academy?

Damit es einen Raum gibt, in dem Männer – bewusste Männer – wieder in Kontakt mit sich selbst und mit anderen treten können. Weil ich es mir einfach nicht mehr anschauen kann, was da teilweise draußen in der Welt passiert.

Es geht darum, dass diese drei Zentren miteinander verbunden – oder besser gesagt: wieder freigepustet – werden. Nämlich das Herzzentrum, das Geistzentrum und das Sexualkraftzentrum. Es geht um die Verbindung von Herz, Hirn und Hoden.

Dafür gibt es die Manneskraft Academy. Das ist der Grund, warum sie existiert: Damit es einen Raum gibt, in dem Männer wieder diese Zentren freipusten können – ganz einfach.

Und was heißt „freipusten“? Dass ein Mann wieder in Kontakt mit anderen Menschen treten kann. In Beziehung treten kann. In Verbindung mit den eigenen Gefühlen kommen kann. Und auch: all die Vorstellungen, die wir in Bezug auf Beziehung und Kommunikation haben – ich nenne das jetzt mal beim Namen: Bindungstrauma – dass diese aufgelöst werden.

Deswegen gibt es die EM-Gruppe. Da kann – und soll – jeden Tag EM stattfinden. Und ja, zum Zeitpunkt, an dem ich dieses Video aufnehme, passiert das auch schon.

Wie kam es überhaupt dazu?

Vor langer Zeit – gut vor 20 Jahren – wollte ich einfach etwas machen. Mit dem ganzen Thema Männlichkeit und „in die eigene Kraft gehen“ beschäftige ich mich nun seit etwa zwei Jahrzehnten. Ich habe angefangen mit dem Thema bewusst denken: Ändere dein Mindset, ändere deine Art zu denken, und du änderst dein Leben.

Es stimmt. Es ist richtig. Es funktioniert: positives Denken, die Nutzung von Affirmationen, all diese Werkzeuge. Sie sind sehr, sehr wertvoll.
Worauf richte ich meinen Geist aus? Was bekomme ich? Wie ich denke, fühle und spreche – das geschieht in meinem Leben.

Ich habe mich intensiv beschäftigt mit Themen wie neurolinguistisches Programmieren, innerem und äußerem Dialog, der Macht von Worten – wie Worte genutzt werden, um einen Rahmen zu setzen oder Menschen zu steuern und zu manipulieren.

Doch was ich irgendwann verstanden habe:
Viele Gruppen, viele Richtungen, in denen ich unterwegs war, haben entweder das im Fokus – oder das – aber selten alles zusammen.
Was meine ich damit? Dieses „Ich denke, also bin ich.“ – dieser Fokus auf mentale Kraft. Davon gibt es bereits sehr viel. Aber mir geht es um Verbindung.

Ich habe gelernt: Diese drei Zentren müssen verbunden sein. Herz, Hirn und Hoden.
Und meistens fehlt genau das: Vielleicht hat man schon verstanden, dass anderes Denken wichtig ist – dass wir mit unseren Gedanken Realität anziehen. Wir sind Schöpfer unserer Realität – das ist ein grundlegendes Paradigma.

Wenn wir als Gruppe zusammenkommen, manifestieren wir auch eine gemeinsame Realität. Ein spannendes Thema.

Jetzt aber zum heiklen Bereich:

Denn das ist der Bereich, in den sich die meisten Männer nicht trauen hinzuschauen. Auch bei mir war das lange so. Ich musste erst heftig „auf die Fresse fliegen“, bevor dieser Bereich in mein Bewusstsein trat: der Bereich der Gefühle.

Wie fühlst du dich, wenn du das jetzt hörst?
Kurze Frage zum Check-in:
Wie fühlst du dich?

Dürfen sich Männer überhaupt fühlen? Dürfen sie Traurigkeit empfinden?
Wut – das geht meistens. Aber auch Wut gilt heute oft schon als gefährlich. Prinzipiell: Männer und Gefühle – ein riesiges Thema.

Denn gesellschaftlich: Ein Mann darf keine Schwäche zeigen. Er muss stark sein. Funktionieren.
Ich nehme an, du kennst diese Themen auch aus eigener Erfahrung.

Was passiert, wenn Männer anfangen, sich mit diesem Bereich zu verbinden? Es ist viel Arbeit. Es kostet viel Energie, denn um das männliche Herz wurden viele Schutzmechanismen gelegt.

Und dann besteht die Gefahr, in diesem Bereich hängen zu bleiben.
Das überzeichnete Beispiel: Der Mann, der am Feuer sitzt, tief über seine Gefühle spricht – aber im Alltag nichts auf die Reihe bekommt, weil die Kraft nicht aktiviert ist.

In der Manneskraft-Akademie geht es darum, einen Raum zu schaffen, in dem Männer sich an ihre eigene Kraft erinnern können.
Ein Raum, der niedrigschwellig ist. Jeder, der wirklich will, der sich an die Regeln hält, der wachsen will, ist willkommen.
Es ist kein hochpreisiges Coachingprogramm, sondern ein gemeinnütziges Projekt – weil es mir wichtig ist, dass Männer wieder Männer sein dürfen.
Nicht versuchen, Frauen zu sein oder irgendetwas anderes.

Und nun zum Sexualkraft-Zentrum:

Dieses Zentrum steht auch für Körperkraft.
Dein Körper ist dein Tempel.
Deine Sexualkraft ist eine heilige, stärkende, befruchtende, schöpferische Kraft. Sie ist mit vielen Tabus belegt – religiöse, kulturelle, persönliche.
Bei vielen Männern ist diese Kraft abgeschnitten. Und wenn sie abgeschnitten ist, tut sie Dinge, die nicht schön sind – entweder geht sie außer Kontrolle, oder sie verkümmert.

Das muss aufhören.
Der beste Weg, sie in Fluss zu bringen, ist:
Bewusstsein. Verbindung. Kontakt mit anderen Männern.

Wir brauchen gesunden Kontakt. Wir müssen diesen Bereich wertschätzen – als das, was er ist:
Pure Schöpferkraft. Pure Energie.

Deine Sexualkraft, lieber Mann, ist heilig.
Lass dir von niemandem etwas anderes einreden.
Deine Gefühle sind wertvoll.
Dein Geist ist brillant.

Wir Männer können Dinge erschaffen mit unserem Geist – auf eine Weise, wie es Frauen nicht können.
Das soll keine Abwertung sein – sondern eine Würdigung unserer Qualität.

Die Manneskraft-Akademie ist ein Raum, in dem diese Qualitäten kultiviert werden können.
Ein Raum, in dem Männer voneinander lernen – miteinander wachsen.

Es geht um:

  • Das Herz – die Verbindung zur Welt, zu anderen, zu Beziehung.

  • Den Geist – der Genius, die schöpferische Kraft.

  • Die Sexualität – die heilige, antreibende Energie.

Und alles davon ist wertvoll.
Alles davon ist heilig.

Viele Männer sind im Gefühlsraum viel verletzlicher als Frauen. Das zuzugeben, fällt vielen schwer – auch mir. Aber diese Verletzbarkeit ist wichtig.
Sie kann sich jedoch erst entfalten, wenn die Stärke da ist.

Nur Stärke? Führt zu Härte, Dominanz, Tyrannei.
Nur Zartheit? Führt zu Schwäche.
Beides zusammen? Das ist wahre Reife.

Deswegen gibt es:

  • Regelmäßiges EM

  • Körperübungen, z. B. Shaking

  • Bewusstseinsarbeit

  • Und vor allem: Gemeinschaft

Es geht nicht darum, die Hose auszuziehen – keine Angst.
Es bleibt zivilisiert.

Und es geht auch ums Denken.

Lerne, groß zu denken.
Gedanken sind Dinge.
Sie wirken in einer anderen Dimension – und sie ziehen Dinge an.

Das ist männlicher Genius:
Penetrierend, haltend, erschaffend.
Das ist heilig.

Alles ist heilig:

  • Die Sexualität

  • Die Gefühle

  • Der Geist

All das soll in einem Raum zusammenkommen – der jetzt da ist.
Wo Männer gemeinsam wachsen, gemeinsam strahlen.
Und wenn viele Männer anfangen zu strahlen – was passiert dann?

Das ganze Bewusstseinsfeld wird größer.
Wir strahlen gemeinsam eine neue Energie in die Welt.

Dafür ist die Manneskraft Academy da.

Ein Ort, an dem ein neues männliches Bewusstsein inkarnieren darf.
Ein Ort, an dem Männer stark, verbunden und frei sein dürfen.
Ein Ort, an dem wir uns an das erinnern, was wir wirklich sind.